Der Weltgebetstag der
Frauen ist die weltweit größte und älteste ökumenische Basisbewegung und
wird jeweils am ersten Freitag im März begangen. Die Liturgie, die Form des
Gottesdienstes, wird in jedem Jahr von Frauen eines anderen Landes verfasst, in
diesem Jahr von Polinnen.
"Eine Stadt, die auf
einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben." Die polnische Künstlerin
Areta Fedak zeigt Wolkenkratzer einer modernen Stadt. Aus einigen Wohnungen
schimmert Licht. In der Form des Dreiecks begegnet uns das Auge der Vorsehung
und Fürsorge Gottes. Gottes Licht scheint an der Spitze des Berges auf,
durchdringt die Dunkelheit und vereint und bestärkt die Menschen in ihrem Bemühen,
"Licht der Welt" zu sein (Mt 5,14).
Der zentrale Gottesdienst für die 9 Innenstadtgemeinden fand am 4.3. um 15:00 in der Cyriakus-Kirche statt. Etwa 180 Frauen nahmen daran teil.
Anschließend lud die kfd St. Cyriakus zum Kaffeetrinken ins Katholische Stadthaus ein:
Kaffee und Tee waren frei, Kuchen und belegte Brötchen konnten gekauft werden:
Rita Brauckmann
vom kfd Dekanat berichtete über das Erzählcafé "Frauen in Krieg und Frieden", das jetzt im April startet. |
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