Wer aufbricht, kann hoffen!
Bei den diesjährigen Dekanatstagen im Altenheim St. Teresa trafen sich insgesamt ca. 170 Frauen zum Thema
Wer
aufbricht, kann hoffen!
unter Leitung der Dipl.-Theologin Anja Moorkamp und Elfriede Kuhmann,
geistlicher Begleiterin des Dekanats, und Christel Misz aus dem
Dekanatsvorstandsteam.
"Aufbruch gehört zum Leben", ein Thesenpapier der Diözesanreferentin Renate
Holze, wurde ebenso diskutiert wie die alttestamentarische Geschichte der Ruth.
Immer wieder wurde die Gruppenarbeit aufgelockert durch einen "Löwenzahntanz" oder einen Pilgerschritt.
Jede Frau schrieb sich ihren Sinnspruch zum "Leben im Aufbruch" auf einen Pfeil,
dabei konnte dieser Aufbruch im ganz persönlichen Leben oder der
kfd-Gemeinschaft gesehen werden. Symbolhaft für alle wurde dann in der
abschließenden Eucharistiefeier ein großer Pfeil auf den Weg zum Altar gelegt.
Dabei Frauen aus St. Cyriakus am 9.1.:
und am 10.1.:
