Am
6.Januar 2006 machten die
kfd-Mitarbeiterinnen einen Ausflug nach Kirchhellen:
Erst stand ein
Besuch der schönen Krippe auf dem Programm, dann ein gemütliches Kaffeetrinken
im Krippencafé.
Die Geschichte der mächtigen Krippe in St. Johannes beginnt 1982. Damals setzte sie sich aus der Heiligen Familie, zwei Hirten, vier Schafen und den Hl. Drei Königen zusammen. Das sollte sich gewaltig ändern. Ochs und Esel sowie eine Schäfchengruppe kommen hinzu; Maria, Joseph und das Jesuskind erhalten ein Dach über dem Kopf.
Zwei Jahre später erobern die fleißigen Krippenbauer der Gemeinde 1984 erstmals die Seitenkapelle. Eine kleine orientalische Stadt wird gegründet, mitten in der Wüste. Ein kleines plätscherndes Bächlein bringt Leben in die Szenerie und 1986 eine Wassermühle in Bewegung.
Die Krippenlandschaft in ihrer heutigen Darstellung wird im Jahre 1988 gestaltet: mit der neuen, großen Wüstenlandschaft im Chorraum und der Kirchhellener Kulisse in der ehemaligen Taufkapelle.
![]() |
![]() |
![]() |
20 Figuren werden neu integriert; die Kleidung stammt meist aus eigener Herstellung. Ochs, Esel und Schäfchengruppe werden gegen maßstabgerechte Modelle ausgetauscht. Insgesamt beträgt die Fläche der Krippe seither 60 qm, die Kulissen haben eine Fläche von 150 qm. Rund 20 Personen bauen und werkeln alle Jahre wieder ab 1. Advent an der Krippe, die absichtlich so niedrig aufgebaut wird, dass auch kleine Kinder alles ansehen können, ohne auf Mamas Arm zu müssen.
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |